deutscher Landschaftsmaler (Impressionismus, Plein-Air-Malerei)
Geboren 12. September 1898 Markdorf in Baden
Gestorben 30. März 1974 in Grassau-Hindling
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| 1918-1934 |
Studium an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Peter von Halm und Adolf Schinnerer (bis 1924). Danach in München als freischaffender Künstler ansässig. In den folgenden Jahren häufiger Studienreisen, außerdem Aufenthalte im östlichen Alpenvorland zwischen Chiemsee und Ruhpolding. 1928-1929 Reise durch Holland dank eines Reisestipendiums der Stadt München.
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| 1935-1946 |
Übersiedlung nach Ruhpolding. Seit 1941 ansässig in Grassau im Chiemgau. Beginn seiner Hauptschaffenszeit. Landschaften des Chiemgaus, später auch aus Südeuropa und dem Mittelmeerraum im spätimpressionistischen Stil mit lichter Farbigkeit und ausgewogener Komposition. 1943 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Oberitalien (bis 1946). Rückkehr nach Grassau. |
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1946-1976 |
1946 Mitbegründung der Priener Kunstausstellungen. Ab 1947 Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, zwischen 1949 - 1970 in deren Vorstand. Regelmäßige Beteiligung an den Großen Kunstausstellungen im Haus der Kunst München. Entwicklung hin zu einem flächigeren Farbauftrag mit Betonung der Farbkontraste. 1954 ausgedehnte Studienreise durch Italien. Ab 1965 regelmäßige Fahrten nach Frankreich, Italien, Österreich und in die Schweiz zu Malaufenthalten. Am 30.3.1976 in Grassau gestorben.
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Werke befinden sich u.a. in folgenden Museen und öffentlichen Sammlungen:
Museum Schloß Moyland, Bedburg-Hau
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Bayerische Staatsgmäldesammlungen, München
Alpines Museum des Deutschen Alpenvereins, München
Heimatmuseum Prien am Chiemsee
Städtische Galerie Rosenheim
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