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Opulent illustrierte Kataloge von Bernard Buffet
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Bernard-Buffet-Ausstellung
Galerie von Abercron, München 1996
Einladungsprospekt

Bernard Buffet Ausstellung

Bernard Buffet Ausstellung

 

 

 

   

Bernard Buffet

geboren   10. Juli 1928 in Paris
gestorben 4. Oktober 1999 in Tourtour


1943-1945 mit 15 Jahren Beginn des Kunststudiums an der Staatlichen Hochschule für Kunst in Paris bei Eugène Narbonne (1885-1966).
1946-1947 Erste Ausstellungsbeteiligungen sowie Einzelausstellung iin Paris (Salon des Indépendants), Museumsankäufe.
1948

durch Vermittlung des Kunstsammlers Maurice Girardin Exklusiv-Vertrag Buffets mit dem Pariser Galeristen Emmanuel David (später übertragen auf Maurice Garnier, Paris)

1949-1955

dank des unverwechselbaren Stils und der existenzialistischen Prägung der künstlerischen Aussage Aufstieg zu einem der bekanntesten Maler Frankreichs.
1955 Wahl zum besten Maler der Nachrkriegszeit (Umfrage der Zeitschrift "Connaissance des Arts"). Freundschaft mit Georges Simenon.

1956-1958

Erwerb des Schlosses l'Arc bei Aix-en-Provence, bis 1964 sein Hauptwohnort. 1958 Heirat mit Annabel Schwob, die er in der Folgezeit häufig porträtieren wird. Erste Retrospektiv-Ausstellung in Paris. Beginn der Zusammenarbeit mit der Galerie Maurice Garnier

1958-1973

Neben dem umfangreichen malerischen Werk Tätigkeit als Bühnenbildner (u.a. für den Choreographen Roland Petit), als Illustrator (zu Baudelaire, Francoise Sagan, Rimbaud) und als Lithograph (Themenzyklen: u.a.St. Petersburg, Venedig, Französische Revolution, Dantes Hölle). Wohnsitze in Paris sowie Saint-Cast (1963-1971) und Villiers-le-Mahieu (bis 1978). 1971 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion

1973

Einweihung des Bernard-Buffet-Museums in Surugadaira/Japan.

1974 Aufnahme in die Französische Akademie der Schönen Künste
1986 Umzug in das Anwesen La Baume bei Tourtour (Departement Var)
ab 1991 große Einzelausstellungen im Moskauer Puschkin-Museum und der Petersburger Eremitage, der documenta-Halle Kassel, dem Hyuandai-Museum Seoul, Museum Odakyu (Japan), Museum für Bildende Künste Taiwan, posthum u.a. im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt (2008) und Musée d'Orsay Paris (2012)
1999 Bernard Buffet stirbt am 4.10.1999 in Tourtour
   

Werke befinden sich u.a. in folgenden Museen:

Musée de l'Oise, Beauvais
Kunsthalle Bern
Musée d'Unterlinden, Colmar
Musée du Petit Palais, Genf
Musée de Peinture et de Sculpture, Grenoble
Tate Gallery, London
Musée des Beaux Arts, Lyon
Kunsthalle Mannheim
Musée Cantini, Marseille
Puschkin-Museum, Moskau
Museum of Modern Art, Nagashima (Japan)
Musée Gustave Courbet, Ornans
Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, Paris
Eremitage, St. Petersburg
Musée Bernard Buffet, Surugadaira (Japan)
Hirshorn Museum and Sculpture Garden, Washington
Kunsthalle Zürich

 

Literatur:

  • Alin Alexis Avila: Bernard Buffet, Paris 1989
  • Pierre Bergé: Bernard Buffet, Genf, 1958
  • Udo Kittelmann, Dorothée Brill (Hrg): Bernard Buffet Maler. Painter. Paintre, Katalog zur Ausstellung im Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Köln 2008
  • Otto Letze, Thomas Buchsteiner (Hrg): Bernard Buffet. Retrospektive. Katalog zur Ausstellung in der documenta-Halle Kassel, Ostfildern bei Stuttgart, 1994
  • Fernand Mourlot: Bernard Buffet, oeuvre gravé. Lithographies 1952-1966, mit einem Vorwort von Georges Simenon, Paris 1967
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