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Bernd Schwarzer: Gemälde-Angebote

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Bernd Schwarzer: Gemälde-Ausstellung in der Galerie von Abercron

Gemälde-Ausstellung Bernd Schwarzer
in der Galerie von Abercron, München

 

Bernd Schwarzer

   
Geboren 29. Juli 1954 in Weimar
   
1959 Übersiedlung mit der Familie nach Düsseldorf
1976-1983

Studium der Malerei bei Werner Schriefers, Fachhochschule für Kunst und Design, Köln  

1978-1983

Studium der Malerei bei Gerhard Hoehme an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und bei Joseph Beuys.

Seit 1984

In Düsseldorf, Köln und Weimar als Maler tätig
Seit 1978 mehr als 80 Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Berlin, Bonn, Düsseldorf, Essen, Hannover, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München, Leipzig, Weimar, Luxemburg, Graz, Wien, Basel, Rom, Bologna, New York, St. Petersburg, Peking, Shanghai, Xi'an
Seit 2000 Gastprofessur für eine Meisterklasse an der Akademie der Bildenden Künste in Minsk.

 


Literatur:

  • Baach, Heide (Hrg.): Bernd Schwarzer: Zeichnungen. Ausstellung des Kunstmuseums Bonn im Stadtmuseum Bonn, 17.11.2006 bis 28.01.2007,  Bonn 2006
  • Bernd  Schwarzer: Bilder, Grafiken, Installationen, Objekte, Photographien, Skulpturen und Zeichnungen, Expo 2000 Hannover, München 2000
  • Budde, Rainer  u.a. (Hrsg.): Auf der Suche - Arbeiten von Bernd Schwarzer im Museum am Dom Würzburg, 21. September bis 25. November 2007, Würzburg 2007
  • Franke, Arnim (Hrg.): Bernd Schwarzer. Europawerk. Hrsg. vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, Bad Breisig 2008
  • Kiblitzky, Joseph  (Hrsg.): Bernd Schwarzer Europa. Katalog zur Ausstellung im Museum Ludwig im Staatlichen Russischen Museum Petersburg, Petersburg 2003
  • Krueger, Peter (Hrsg.): Art Bridge New York – Cologne – New York. 50 Years of Transantlantic Dialogue, Tübingen, Berlin 2001

     

  •  

    Werke befinden sich u.a. in folgenden Museen:

    • Landesmuseum, Bonn

    • Kunsthalle, Bremen

    • Albright Knox Art Gallery, Buffalo / New York

    • Osthaus-Museum Hagen
    • Katholisches Kulturzentrum "Krypta bei den Piaristen", Krakau

    • Museum Nordhausen

    • Today Art Museum Beijing, Peking
    • Ludwig-Museum im Staatlichen Russischen Museum,
      St. Petersburg

    • Nationalmuseum, Seoul

    • Nationalgalerie, Tiflis

    • Museum Búca-Likovic, Tivat

    • Kunstsammlungen zu Weimar
    • Staatliche Kunstsammlungen / Kunsthistorisches Museum Wien

    • Albertina, Wien

    • Museum am Dom, Würzburg

     

     

    Bernd Schwarzer: Deutschlandbilder und Europabilder

    Unbestritten gilt Bernd Schwarzer inzwischen als einer der wichtigsten deutschen Künstler. Seit den siebziger Jahren beschäftigt ihn unermüdlich der Deutschland- und Europagedanke. Mit schon fast visionärer Kraft erkannte er die Entwicklungslinien, die später auf die deutsche und europäische Vereinigung zulaufen werden. Das macht ihn zum Vordenker wie zum Zeitzeugen der großen geschichtlichen Veränderungen und stellt ihn in eine Reihe mit Künstlern wie Georg Baselitz, Jörg Immendorff und Markus Lüpertz.
    Themen der Arbeit von Bernd Schwarzer sind deutsche und europäische Identität, Menschenwürde und die conditio humana in Geschichte und universellem Zusammenhang. Er versteht den Künstler als Resonanzkörper für das gegenwärtige Denken.
    Mit immer neuem metaphorischen Zugriff widmen sich seine Gemälde der Auseinandersetzung mit dem Thema Deutschland und Europa: deutsche Geschichte und Gegenwart, europäischer Gedanke und Kosmopolitismus. Ausstellungen auf der Expo 2000 in Hannover, in der europäischen Kulturhauptstadt Weimar 1999, im staatlichen Museum Petersburg, in Wien zum Beginn der österreichischen EU-Präsidentschaft und im Berliner Auswärtigen Amt 2008 verdeutlichen, dass seine malerischen Reflexionen inzwischen als repräsentativer Beitrag zum öffentlichen Diskurs wahrgenommen werden.
    Bernd Schwarzer kommt von der Abstraktion und schafft gleichzeitig Bilder von hohem sinnlichen Glanz. Seine Gemälde fordern den Betrachter auf, eigene Assoziationsketten zu bilden und belohnen ihn gleichzeitig mit ihrer haptischen Oberfläche und der seidigen Leuchtkraft der Farben. Er gestaltet mit vielfältigen Mitteln: Eruptive Bildformung, sprühende Farbschleier, ironische Einbettung von Alltagsgegenständen oder versteckte Rückbezüge auf die Kunstgeschichte.

     

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