Elizabeth Spiro Malerei und GraphikElizabeth Spiro: Dubrovnik, Blick auf den Hafen, 1999
Ölgemälde auf Leinwand, abgebildet in:
Drei-Generationen-Malerei der Familie Spiro, in
Schlesien heute, Nr. 8, 2005

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Elizabeth Spiro: Landschaften aus England und Südeuropa. Gemälde, Pastelle, Radierungen

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Elizabeth Spiro

   
Geboren 1942 in London
   
1942-1962 geboren in London als Enkelin des Portrait- und Landschaftsmalers Eugen Spiro. Mit 13 Jahren malt sie ihr erstes Ölgemälde, von 1960-1962 Studium der Malerei an der Kunstakademie St. Martins, London.
1962-1969

Studium der Politik und Volkswirtschaft am City of Westminster College und der Durham Universität (bis 1967) sowie der Ökonometrie an der Universität Bristol (bis 1969). Laufbahn als Wirtschaftswissenschaftlerin und Ministerialbeamtin in verschiedenen Ministerien der Regierung.

1969-1997

Fortsetzung der künstlerischen Ausbildung als Malerin und Graphikerin durch Studium in den Malklassen u.a. von Eric James Mellon, mit dem sie in späteren Jahren regelmäßige Malreisen unternehmen wird. Ab 1975 Studienreisen für ihre Landschaftsgemälde durch England (besonders Sussex), später regelmäßige jährliche Reisen nach Südeuropa, Frankreich (Atlantik-Küste) und an die Nordsee und Ostsee sowie längere Aufenthalte in den USA (Georgia). Ab Mitte der 1990er Jahre Leitung einer eigenen Malklasse in London.
Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen, verschiedene Auszeichnungen für ihr künstlerisches Werk (u.a. Margaret-Butler-Preis 1993 und 2001, Fred-Moore-Preis 2003, 1. Preis der Banqueting House Exhibiton 2003 und 2005, Eland Arts Club Exhibition 2006)

ab 1998

Nach Beendigung des Regierungsdiensts als freischaffende Künstlerin tätig. Nach Fortbildung bei dem Radierer Tim Stanton in Donegal/Irland und an der Putney School of Art and Designs bei Eric Lamont Intensive Beschäftigung mit graphischen Techniken (Radierung, Lithographie). Neben den regelmäßigen Londoner Atelier- und Galerien-Schauen europaweite Ausstellungstätigkeit (Jewish Cultural Center London, Deutsche Botschaft Prag, Stadtmuseum Breslau, Lew-Kopelew-Forum Köln, Schloß Cappenberg, Städtische Kochsmühle Obernberg, Menier-Gallery London, Kunstforum Gotha, Bayer Kulturhaus Leverkusen).


Literatur:
- Hengstenberg, Thomas (Hrg.): Vor dem Krieg - Auf der Flucht - Nach dem Frieden. Deutsche Künstler im Exil, Ausstellungskatalog Schloß Cappenberg, 2012
- Gautherie-Kampka, Annette: Eugen Spiro, in: Die Weltkunst, Mai 2003, S. 723 - Lagiewski, Maciej (Hrg.): Eugen Spiro und Nachkommen (Peter Spiro und Elizabeth Spiro). Katalog zur Ausstellung in Breslau, Wroclaw 2002
- Spiro, Peter: Nur uns gibt es nicht wieder. Erinnerungen an meinen Vater Eugen Spiro, Köln 2010 (mit Farbabbildungen der Werke Elizabeth Spiros)
- Three Generations of German Artists, in: BGA Review, Sommer 2012

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