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Gerhard Richter

   
Geboren 9. Februar 1932 in Dresden-Neustadt
 
1949-1951 Lehre als Schriften- und Bühnenmaler in Zittau
1951-1956

Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Karl von Appen, Heinz Lohmar und Will Grohmann

1956-1960 Mitarbeit an Wandbild im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. In Dresden als freischaffender Künstler tätig, u.a. für Wandbilder.
1961-1964

Flucht nach Westberlin. Fortsetzung des Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf bei Ferdinand Macketanz und seit 1962 zusammen mit Sigmar Polke bei K.O. Götz. Erste "Fotobilder" (Gemälde nach fotografischen Vorlagen in verfremdender Unschärfe-Technik). 1963 mit Sigmar Polke und Blinky Palermo Happening "Kapitalistischer Realismus."

1964-1971

regelmäßige Einzelausstellungen in Galerien und Museen. Erste "Vorhangbilder".
Seit 1966 Reihe der abstrakten Farbtafeln, seit 1967 Reihe der "Grauen Bilder", seit 1968 Landschaftsgemälde, Stadtansichten und Bildnisse ("Seestücke", "Schweizer Alpen", "Wolkenbilder" etc.), seit 1976 abstrakte Gemälde.
1967 Gastdozentur an der Hochschule für Bildende Kunst Hamburg. Seit 1971 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf (bis 1994)

ab 1972 als erster Einzelkünstler Gestaltung des Deutschen Pavillons auf der Biennale Venedig von 1972 ("48 Porträts"). 1983 Umzug nach Köln. 1986 Beginn der "Übermalten Fotografien".
1988 Gastdozentur an der Städelschule Frankfurt. Kaiserring der Stadt Goslar.
2007 Glasfenster für den Kölner Dom.
Zahlreiche Einzel-Ausstellungen im In- und Ausland sowie nationale und internationale Kunstpreise

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