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Heiner Malkowsky Hannover

Heiner Malkowsky
Farbkomposition
Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm
rechts unten monogrammiert und datiert (19)70
verso Atelierstempel

 

Heiner Malkowsky

 

Geboren

gestorben

18. Janur 1920 in Rosenberg (in Oberschlesien)

21. Nvoember 1988 in Hannover

   
1946-1950

Studium an der Höheren Technischen Lehranstalt für Architektur und Maschinenbau im schlesischen Breslau, nach Kriegsende von 1946 bis 1950 Studium an der Werkkunstschulae Hannover bei Fritz Burger-Mühlfeld, einem der bedeutenden Vertreter der "Neuen Sachlichkeit" in Hannover. 1949 erhielt er den 1. Preis im Wettbewerb "Junge Kunst". Ab 1950 in Hannover als freiberuflicher Künstler tätig, wo er sich in den Folgejahren als einer der "erfolgreichsten Maler im deutschsprachigen Raum" etablierte (Kurt Märzhäuser).

1951-1988

regelmäßige erfolgreiche Beteiligung an den Ausstellungen des Kunstvereins Hannovers und des Bundes Deutscher Maler sowie in der Kunsthalle Bremen. Mitglied der Kestner-Gesellschaft, Förderung durch den Museumsgründer Bernhard Sprengel. Stilistisch in der Nähe des Informels und des abstrakten Expressionismus in Kombination mit figuralen Prinzipien. Ab Ende der 60er Jahre Hinwendung zu einem stärker konstruktiven geprägten Stil, Reduktion auf wenige, kontrastierend und komplementär verstandene Farbkombinationen.
Heiner Malkowsky stirbt am 21. 11. 1988 in Hannover.

Werke sind u.a. im Besitz des Niedersächsischen Landtags Hannover und der Landesgalerie Hannover.

Literatur:
Mayer Louis und Schmocker, Bettina: Der Maler Heiner Malkowsky 1920-1988. Gemälde und Zeichnungen. Mit Textbeiträgen von Kurt Märzhäuser und Manfred de la Motte, Morsum/Sylt 1991

 

 

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