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Komposition, 1975
Ölfarbe über Radierung mit Prägedruck
auf schwerem Velin
c. 50 x 59 cm (Plattengröße), 63 x 90 cm (Blattgröße)
links unten mit Bleistift signiert, datiert "18/4/75"
bezeichnet mit Anmerkungen u.a. "Bon á Tiré"
im handgefertigten Rahmen

 

Komposition, 1975
Ölfarbe über Radierung mit Prägedruck
auf schwerem Velin
c. 58 x 49 cm (Plattengröße), 63 x 90 cm (Blattgröße)
links unten mit Bleistift signiert, datiert "20/2/75"
bezeichnet mit Anmerkungen u.a. "Bon á Tiré"
im handgefertigten Rahmen

In den 1970er Jahren stand der Künstler auf dem Gipfelpunkt seines Schaffens, fast alle seiner Werke im Museumsbesitz stammen aus diesem Zeitraum.

 

 

Jan Meijer (Jan Meyer)

Geboren
gestorben

13. Dezember 1927 in Asseln/Drenthe (Niederlande)
27. Mai 1995 in Dieudonné (Oise)

holländisch-französischer Maler, Zeichner, Graphiker und Lithograph

   
1944-1957

erster Zeichenunterricht, Begegnung mit dem Graphiker Hendrik Nicolaas Werkmann (1882-1945) und Evert Rinsema (1880-1958), einem Mitglied der "Stijl"-Gruppe und Freund Theo van Doesburgs. Unter dessen Ägide Beschäftigung mit der Kunst Mondrians und des Expressionismus (besonders Ernst Ludwig Kirchners). Studium an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste und am Staatlichen Zeichenlehrer-Institut in Amsterdam. 1947 jüngstes Mitglied der Künstlergruppe "De Ploeg". Ab 1948 erste Einzelausstellungen in Amsterdamer Galerien. Ab 1951 Mitglied der Haarlemer Künstlergruppe "De Groep". In den 1950er Jahren Hinwendung zur informellen Kunst, Verwandtschaft zur école de Paris. Aufenthalte in Italien (Sestri Levante, Positano) und Lissabon.

1958-1995

lebt in Antibes (im Atelier Nicolas de Staels). Preisträger des Grand Prix internantional de peinture. 1960 Rückkehr nach Amsterdam, 1961 endgültige Übersiedlung nach Dieudonné in Frankreich (nahe bei Paris). Studienreisen, besonders nach Griechenland. Neben Ölgemälden entstehen Graphiken, Zeichnungen, Illustrationen zur zeitgenössischen Literatur Gedichtzyklen, Künstlerbücher) sowie Entwürfe zur Textilkunst und für Mosaiken. Regelmäßige Ausstellungen in den Niederlanden und in Frankreich. Am 27.5.1995 in Dieudonné gestorben.

 

Werke in Museen und im öffentlichen Raum:

Gemeentemuseum, Den Haag
Tate Gallery, London
Musée d'art moderne de la ville de Paris (Centre Pompidou)
Stedelijk Museum, Schiedam

 

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