1946 |
Gründung des
„Kunsthauses Bodan“ in Konstanz
durch Friedrich Mulisch und
Commendatore Julius Mulisch.
Schwerpunkt: Gemälde Alter Meister des 14.
bis 18. Jahrhunderts, hochwertige
Möbel und Skulpturen der Gotik und
des Barock sowie außereuropäische
Kunst.
Das Kunsthaus Bodan
am Bodanplatz 4 etabliert sich als eine der
führenden Adressen in Süddeutschland
und im angrenzenden Ausland. |
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1974 |
Gründung der
Galerie von Abercron in Köln durch
Wilko von Abercron |
1977 |
Die Galerie von
Abercron übernimmt die
Räumlichkeiten der legendären
Galerie Günther Franke in der
Münchner Maximilianstraße, zunächst
als Zweigstelle. |
1981 |
Verlagerung des
Hauptsitzes der Galerie von Abercron
nach München |
1982 |
Übernahme des
Kunsthauses Bodan und
Umstrukturierung durch Frau Ruth
Farivar-Mulisch, Tochter des
Gründers. Das Angebot wird
fokussiert und ausgebaut im Bereich
der modernen Malerei und Plastik des
20. Jahrhunderts (bis 1986). |
1990 |
Geschäftliche Allianz zwischen Wilko von Abercron
und Ruth Farivar-Mulisch mit
Firmensitz in der Maximilianstraße 22
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1992 |
Eröffnung einer
Zweigstelle der Galerie von Abercron
in München für zeitgenössische Kunst
im ehemaligen Schlosstheater in der
Nymphenburger Straße 166. Nach dem
unerwarteten Tod Wilko von Abercrons
folgt die alleinige Übernahme der
Geschäftsführung durch Frau
Farivar-Mulisch. |
2005 |
Zusammenführung beider Münchner Standorte im neuen
Geschäftssitz in der
Bodenseestraße 216 in München. |
2020 |
Mit dem Stillstand des Kulturlebens durch die gesetzlichen Auflagen des Infektionsschutzgesetzes während der Corono-Krise wurde der Ausstellungsbetrieb eingestellt. |
2022 |
Auflösung des Ausstellung-Standorts in der Bodenseestraße. Die Geschäftstätigkeit wird auf die Bereiche Sammlungsberatung, Bestandskundenbetreuung, Nachlassverwaltung und Online-Präsenz ausgerichtet. |
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